Ministerpräsident Daniel Günther besucht DB-Stand bei der NordBau in Neumünster

Hoher Besuch bei den Großprojekten Nord der DB Netze in Neumünster. Passend zum Fokusthema Feste Fehmarnbeltquerung stattete Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) dem DB-Stand einen Besuch ab. Mit dabei war auch Bernd Jorkisch (HanseBelt), der zur Eröffnung der Großveranstaltung eine flammende Rede über die Chancen hielt, die eine feste Querung am Belt sowie eine moderne Schieneninfrastruktur zwischen Lübeck und Fehmarn, beziehungsweise Kopenhagen und Hamburg, mit sich bringen würde. Günther äußerte sich sowohl zur Schienenanbindung wie auch zur S4 von Hamburg nach Bad Oldesloe als eine Nord-Süd-Achse positiv. Bei der Schienenanbindung zur FBQ setzt er sich morgen in Berlin für übergesetzliche Schutzmaßnahmen ein und bei der S4 glaubt er an eine rasche Finanzierungsvereinbarung. „Wir schaffen das.“ Darüber freute sich auch S4-Projektleiterin Bettina Gnielinski sehr.

Die Botschafter der skandinavischen Nachbarn aus Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland schauten ebenso vorbei wie auch Neumünsters Oberbürgermeister Dr. Olaf Tauras (CDU). DB-Projektleiter Bernd Homfeldt, der selbst aus Neumünster stammt, tauschte sich rege mit Tauras aus. Der Bürgermeister betonte: „Auch wir in Neumünster werden von der festen Fehmarnbeltquerung profitieren.“

Die DB-Projekte werden sich noch bis Sonntag bei der NordBau in Halle 1 präsentieren. Auf dem Programm stehen auch diverse Vorträge. Auf dem FBQ-Twitter-Kanal (@anbindung_fbq) werden alle News gepostet.

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