Newsmail 1/2017

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Ihr Team der
Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung

40 Prozent weniger „gefangene Flächen“: DB-Projektteam erarbeitet Konzept

Die Planer der Deutschen Bahn haben ein Konzept entworfen, welches die so genannten „gefangenen Flächen“ zwischen Schienentrasse und Autobahn deutlich verringert. Als Ergebnis des Raumordnungsverfahrens  wurde die Trasse, zur Entlastung von Gemeinden, in weiten Teilen mit der Autobahn gebündelt. Per Sondergenehmigung ist es möglich, den Abstand zwischen den beiden Verkehrsträgern in einigen Bereichen auf bis zu 14,35 Meter zu reduzieren.

Dies würde eine Reduzierung „gefangener Flächen“ von rund 43 Hektar bedeuten. Mit dem Konzept kommt die Deutsche Bahn den Forderungen des Kreisbauernverbands für die Region entgegen, die einen möglichst flächenschonenden Aus- und Neubau der Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung fordern. Das Konzept ist noch in Abstimmung mit allen Beteiligten.

Vorplanung: Wir gehen dem Fehmarnsund auf den Grund

Im März geht es los: Unsere Experten bohren an 24 Stellen an der Küste des Festlands und an 47 Stellen entlang der Inselküste bis zu 80 Meter tief unter die Erde. Weitere 13 Bohrungen werden von Bohrplattformen aus im Sund vorgenommen. mehr...

Erschütterungsmessungen gestartet

Im Rahmen der Planungen zur Schienenanbindung untersucht die Deutsche Bahn mögliche Auswirkungen der geplanten Trasse. Neben umfangreichen Lärmbetrachtungen messen und betrachten die Experten auch mögliche Erschütterungen. mehr...

 

 

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